Anästhesie und postoperativer Ablauf
Grundlage jeder Behandlung und genauen Untersuchung ist eine zuverlässige und gut überwachte Sedation oder Inhalationsnarkose. Sedationen können sehr schonend intravenös gefahren und nach Beendigung der Behandlung vollständig aufgehoben werden. Der Patient wird auf eigenen Beinen mit Ihnen die Praxis wieder verlassen können.
Größere Eingriffe werden unter Vollnarkosen vorgenommen, welche als Inhalationsnarkose (mit Intubation zur Sicherung der Atemwege) mit Isofluran und Sauerstoff (Narkoseeinheit Dräger Primus), körperwarmer Dauertropfinfusion, Monitoring und ggf. mit volumenkontrollierter Beatmung mit PEEP, somit also auf höchstem Sicherheitsniveau zur Ausführung kommen. Die Atemgase werden angewärmt sowie angefeuchtet.
Nähere Informationen zu unserer Arbeitsweise können Sie den Leitlinien zur „Anästhesiologischen Versorgung bei Hund und Katze“ der DVG entnehmen.
Unter nachfolgendem Link haben Sie die Möglichkeit, die Leitlinien im PDF-Format zu downloaden.
Leitlinien zur Anästhesiologischen Versorgung bei Hund und Katze (PDF)
Zum Wärmeerhalt des Patienten setzen wir neben der körperwarmen Infusion ein konvektives Wärmesystem aus der Humanmedizin ein, welches speziell für die Bedürfnisse der Tiermedizin umgerüstet wurde.
Zusätzlich kann durch eine gezielte Schmerzausschaltung mittels Leitungsanästhesie / Lokalanästhesie der betreffenden Kopfnerven die Allgemeinnarkose sehr flach und damit auch für ältere oder herzkranke Risikopatienten besonders schonend durchgeführt werden.
Bei Risikopatienten, zum Beispiel durch das Alter oder chronische Erkrankungen der Nieren oder des Herzens, bieten wir laborchemische Untersuchungen des Blutes durch ein Fremdlabor und Herzuntersuchungen durch unseren Kardiologen Dr. Ralf Tobias an. Somit können wir die passende Narkose für Ihr Tier generieren.
Nach Vollendung des Eingriffs (Sie erhalten selbstverständlich sofort einen Anruf) bleibt Ihr Tier solange unter Beobachtung einer speziell geschulten Angestellten, bis Sie Ihren Liebling wieder abholen. Nach Infusionsbeendigung und Stabilisierung des Patienten werden Ihnen alle Röntgenbilder gezeigt und erläutert, ein vollständiger Bericht über den Eingriff ausgestellt und das weitere Prozedere für die Nachuntersuchungen erklärt. Diese finden dann bei Ihrem Haustierarzt statt, sollten Sie Überweisungspatient sein.
Ihr Haustierarzt erhält einen detaillierten Bericht per E-Mail. Für Sie fertigen wir einen Datenträger mit der Fotodokumentation und den Röntgenbildern an.
Anästhesie und postoperativer Ablauf
Grundlage jeder Behandlung und genauen Untersuchung ist eine zuverlässige und gut überwachte Sedation oder Inhalationsnarkose. Sedationen können sehr schonend intravenös gefahren und nach Beendigung der Behandlung vollständig aufgehoben werden. Der Patient wird auf eigenen Beinen mit Ihnen die Praxis wieder verlassen können.
Größere Eingriffe werden unter Vollnarkosen vorgenommen, welche als Inhalationsnarkose (mit Intubation zur Sicherung der Atemwege) mit Isofluran und Sauerstoff (Narkoseeinheit Dräger Primus), körperwarmer Dauertropfinfusion, Monitoring und ggf. mit volumenkontrollierter Beatmung mit PEEP, somit also auf höchstem Sicherheitsniveau zur Ausführung kommen. Die Atemgase werden angewärmt sowie angefeuchtet.
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Zum Wärmeerhalt des Patienten setzen wir neben der körperwarmen Infusion ein konvektives Wärmesystem aus der Humanmedizin ein, welches speziell für die Bedürfnisse der Tiermedizin umgerüstet wurde.
Zusätzlich kann durch eine gezielte Schmerzausschaltung mittels Leitungsanästhesie / Lokalanästhesie der betreffenden Kopfnerven die Allgemeinnarkose sehr flach und damit auch für ältere oder herzkranke Risikopatienten besonders schonend durchgeführt werden.
Bei Risikopatienten, zum Beispiel durch das Alter oder chronische Erkrankungen der Nieren oder des Herzens, bieten wir laborchemische Untersuchungen des Blutes durch ein Fremdlabor und Herzuntersuchungen durch unseren Kardiologen Dr. Ralf Tobias an. Somit können wir die passende Narkose für Ihr Tier generieren.
Nach Vollendung des Eingriffs (Sie erhalten selbstverständlich sofort einen Anruf) bleibt Ihr Tier solange unter Beobachtung einer speziell geschulten Angestellten, bis Sie Ihren Liebling wieder abholen. Nach Infusionsbeendigung und Stabilisierung des Patienten werden Ihnen alle Röntgenbilder gezeigt und erläutert, ein vollständiger Bericht über den Eingriff ausgestellt und das weitere Prozedere für die Nachuntersuchungen erklärt. Diese finden dann bei Ihrem Haustierarzt statt, sollten Sie Überweisungspatient sein.
Ihr Haustierarzt erhält einen detaillierten Bericht per E-Mail. Für Sie fertigen wir einen Datenträger mit der Fotodokumentation und den Röntgenbildern an.
Anästhesie und postoperativer Ablauf
Grundlage jeder Behandlung und genauen Untersuchung ist eine zuverlässige und gut überwachte Sedation oder Inhalationsnarkose. Sedationen können sehr schonend intravenös gefahren und nach Beendigung der Behandlung vollständig aufgehoben werden. Der Patient wird auf eigenen Beinen mit Ihnen die Praxis wieder verlassen können.
Größere Eingriffe werden unter Vollnarkosen vorgenommen, welche als Inhalationsnarkose (mit Intubation zur Sicherung der Atemwege) mit Isofluran und Sauerstoff (Narkoseeinheit Dräger Primus), körperwarmer Dauertropfinfusion, Monitoring und ggf. mit volumenkontrollierter Beatmung mit PEEP, somit also auf höchstem Sicherheitsniveau zur Ausführung kommen. Die Atemgase werden angewärmt sowie angefeuchtet.
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